10/07
2. Preis für Autobahnbrücke Schierstein
Die Autobahnbrücke über den Rhein bei Schierstein erhält den 2. Preis beim Wettbewerb.
Die Autobahnbrücke über den Rhein bei Schierstein erhält den 2. Preis beim Wettbewerb.
Die Fuß- und Radwegbrücke in Kirchheim-Rohrbach, Heidelberg erhält den 2. Preis in Zusammenarbeit mit den Architekten asp (Arat Siegel & Partner). Das Tragwerk besteht aus zwei gebogenen Stahlbetonbauteilen. Als Fahrbahn dient ein schlanker, im Grundriss gebogener Plattenbalken mit 6% Steigung, durch Stahlstützen getragen.
Das Produktions- und Verwaltungsgebäude der Firma Scheidegg erhielt die Auszeichnung für „Beispielhaftes Bauen“. Das neue Produktions- und Verwaltungsgebäude sollte die Präzision der Arbeiten des Betriebes nach außen darstellen. Akkurate Linienführung und Details waren die Voraussetzungen, um diesen Wunsch zu unterstreichen.
Der La-Ferté-Steg ist mit dem erstmalig ausgeschriebenen Deutschen Brückenbaupreis ausgezeichnet worden. Einstimmig hat die Jury den La-Ferté-Steg in Stuttgart zum Sieger in der Kategorie Fuß- und Radwegbrücken ernannt. Der La-Ferté-Steg ist ein besonders stimmiges Ingenieurbauwerk, das in allen Details vollkommen überzeugt und das sich ausgezeichnet in seine Umgebung einfügt. Der Entwurfsverfasser Dr.-Ing. Matthias Schüller erhält für seine herausragende Ingenieurleistung die Preisskulptur.
WebseiteDas Oktober-Kalenderblatt des Jubiläumskalenders 2006 ziert der Flughafen-Tower Düsseldorf. Der Tower ist der höchste einer ganzen „Familie“ bundesweit realisierter Flughafen-Towers, die vom Büro Peter und Lochner mit den Architekten Ondra und Heinzelmann geplant wurden.
Die erste Tour am Samstag, dem 09.09.06 führt zu Objekten der Ingenieurbüros Leonhardt, Andrä und Partner sowie Peter und Lochner. Weitere Informationen bei der Ingenieurkammer und der Ingenieurakademie.
Am 25.09.2006 erfolgte die Einweihung der Turn- und Versammlungshalle Stuttgart-Münster. Bürgersaal, Stadtteilbibliothek, Kindertreff und Sporthalle wurden in einem Ensemble untergebracht, dessen architektonischer Entwurf der Architekten Weinbrenner Single und Partner durch einen 6,5 m hohen Geländesprung geprägt ist.
Tour zum „Kokon“ im Innenhof der KVB München. Der „Kokon“ als Rankgerüst für Kletterpflanzen im Innenhof des KVB-Verwaltungsgebäudes in München entstand aus der Vorstellung der Landschaftsarchitekten, weg vom üblichen Baumgrün eine Großskulptur mit unregelmäßiger „Feinstruktur“ zu schaffen. Mit einfachsten Mitteln aus verzinktem Betonstahl von 20 mm Durchmesser hergestellt, wird die schlanke, biegeweiche „Masche“, an den Knotenpunkten verknüpft, im Endzustand zur stabilen Gitterschale. Das Objekt erhielt beim Verzinkerpreis 2004 eine Anerkennung.
Publikation in der Fachzeitschrift „Beratende Ingenieure“, Ausgabe Juni 2006. Der Artikel berichtet über das im Jahr 2004 errichtete neue Getreidesilo für die Schapfenmühle in Ulm-Jungingen.
Nach 14-monatiger Bauzeit wurde die Arena am 27. Mai 2006 mit einem Festakt eröffnet. Die neue Veranstaltungshalle liegt im Stuttgarter Stadtteil Bad Cannstatt in direkter Nähe zur Hanns-Martin-Schleyerhalle, mit der sie über ein gemeinsames Foyer verbunden ist. Die Arena hat die Dimension 135 x 95 m mit vier Vollgeschossen. Je nach Veranstaltung finden bis zu 7.500 Besucher in der Porsche-Arena Platz.
Peter und Lochner war in Zusammenarbeit mit dem Büro Schlaich Bergermann und Partner an der Tragwerks- und Ausführungsplanung für den Umbau der Hanns-Martin-Schleyer-Halle und den Neubau der Multifunktionshalle beteiligt.
Für den Erweiterungsbau der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns, München, Deutschland übernimmt Peter und Lochner die Tragwerks- und Ausführungsplanung
Auftraggeber ist die „Kassenärztliche Vereinigung Bayerns“ in München. Das Projekt umfasst ein Verwaltungsgebäude mit sechs oberirdischen Geschossen und zwei Untergeschossen, eine Stahlbeton-Skelettkonstruktion mit integrierter Haustechnik und ein Dachgeschoss, bebaut als Stahl-Skelettkonstruktion mit Fachwerkträgern.
Im Auftrag von IBAU Hamburg plant Peter & Lochner ein Zentralkegelsilo aus Spannbeton in der Türkei. Die Herstellung erfolgt in Gleitbauweise.